Alte Liebe
rostet nicht!

Allmählich erwacht der einstige Stolz der Stadt von Neuem. Ein Ort mit besonderer Anziehung für Menschen. Man spürt die magische Kraft. Erneut erfüllt Leben dieses einzigartige Areal. Besucher des Beach Clubs genießen bereits heute einen kleinen Vorgeschmack auf die zukünftige Atmosphäre.

Kontinuierlich verwandelt sich also die ehemalige versiegelte Industriebrache in einen spannenden, vitalen Stadtteil für alle. Neue Wohnungen, Büros, Handwerksbetriebe, Gastronomie und ein Veranstaltungszentrum sind Elemente des europaweit beachteten Projektes. Gemeinsam geplant von einem Team aus international hoch renommierten Architekturbüros. Jeder hat seinen Teil für das große Ganze geliefert. Damit ist vor allem eines sichergestellt: Eine abwechslungsreiche, unverwechselbare und ausgefallene Gestaltung. 

Alte Liebe
rostet nicht!

Lange Zeit war die seit Jahrzehnten schlafende Schiffswerft in Korneuburg ein Idyll für Fischer. Allmählich erwacht der einstige Stolz der Stadt. Ein Ort mit besonderer Anziehung für Menschen. Man spürt die magische Kraft. Erneut erfüllt Leben dieses einzigartige Areal. Besucher des Beach Clubs genießen bereits heute einen kleinen Vorgeschmack auf die zukünftige Atmosphäre.

Kontinuierlich verwandelt sich also die ehemalige versiegelte Industriebrache in einen spannenden, vitalen Stadtteil für alle. Neue Wohnungen, Büros, Handwerksbetriebe, Gastronomie und ein Veranstaltungszentrum sind Elemente des europaweit beachteten Projektes. Gemeinsam geplant von einem Team aus international hoch renommierten Architekturbüros. Jeder hat seinen Teil für das große Ganze geliefert. Damit ist vor allem eines sichergestellt: Eine abwechslungsreiche, unverwechselbare und ausgefallene Gestaltung. Hier entsteht etwas Besonderes für die Einwohner von Korneuburg, Menschen, die dort ihren neuen Arbeitsplatz haben, oder Besucher, die das außergewöhnliche Flair genießen. Die schönste Herausforderung der Transformation: Endlich die Grenzen zu überwinden und Korneuburg sicher an die Donau zu führen.

Ein Stadtteil

offen für alle.

„Kultur zu erbauen ist eine wesentliche Leistung.“

Patrick Lüth | Architekturbüro Snøhetta, Oslo

Ein Stadtteil
offen für alle.

Die Werft ist ein Teil der Stadt. Der Mensch steht im Mittelpunkt aller Überlegungen. Ein eigenes Planungsteam widmet sich ausschließlich der Gestaltung des öffentlichen Raums. Es werden Freiflächen und Einrichtungen geschaffen, die allen – egal ob vermögend oder weniger begütert – zur Verfügung stehen. Es gibt außerhalb der Häuser keine privaten Zonen und Einschränkungen. Alle Uferlinien bleiben frei zugänglich.

Basis einer lebendigen Durchmischung ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Besuchern und Einwohnern der Werft. 

Freiflächen wie beispielsweise die Inselterrassen
haben demokratischen Charakter. Niemand wird ausgegrenzt.

 

 

Das Veranstaltungszentrum in den denkmalgeschützten Backsteinhallen und die Gastronomie stehen allen offen.

Oben.

Ohne Auto.

„Auf dem Weg zum Parkplatz muss man zuerst an den Fahrrädern vorbeigehen.“

Kristian Villadsen | Gehl Architects, Kopenhagen

Oben.
Ohne Auto.

Die ganze Werft ist eine große, an der Oberfläche autofreie
Begegnungszone. Vorrang haben Fußgänger und Radfahrer.
PKWs parken in der Tiefgarage. Die perfekte Anbindung
an das öffentliche Verkehrsnetz ist durch eine direkte Verbindung zum Bahnhof gewährleistet. Zielgruppe für den Stadtteil sind damit all jene, die zukunftsorientiert denken und auch so leben wollen.

Kurze Wege. Mobilitätspunkte mit breitem Angebot gewährleisten absolute Flexibilität bei der Wahl des geeigneten Transportmittels: egal ob Lastenrad, E-Bike, Scooter oder E-Auto.

Die attraktive Brücke zwischen Werftmitte und Halbinsel ist dabei weit mehr als eine bloße Verbindung, um schnell und sicher zwischen zwei Punkten zu wechseln. Sie ist eine Möglichkeit, seine Zeit an einem besonderen Ort mit traumhaften Ausblicken zu verbringen.

H20 statt CO2

„Das Gebot der Zeit ist Vermeidung der Bodenversiegelung.“

Ernst Maurer | MJM – Architekten Maurer & Partner, Wien

H2O statt CO2.

Luxus ist, auf Augenhöhe mit der Natur zu sein. So wird die Werft zu einem nachhaltigen Stadtteil Korneuburgs mit messbarem Mehrwert. Die Donauauen sind eine Erweiterung des Lebensraums, hoch geschätzter und respektierter Nachbar. Auch der 6000 m² große Inselspitz bleibt als öffentlich zugängliche Erlebensfläche in seinem elementaren Charakter unverändert. Denn Biodiversität ist in der Werft von hoher Bedeutung.

Die Bauweise ist ressourcenschonend, es werden keine zusätzlichen Flächen versiegelt. Eine Industriebrache – bereits seit langem als Bauland gewidmet – wird in einen modernen Stadtteil transformiert, wodurch „Baukultur“ im positivsten Sinne exemplarisch eine neue Definition erfährt.

Der neue Stadtteil erzeugt Strom selbst, kühlt und heizt ohne CO2 freizusetzen. Dazu werden Wasser aus der Donau, Sonnenenergie und Windkraft genutzt. Für die Errichtung der Gebäude werden neben Holz nur qualitativ hochwertige Materialien und modulare Systeme eingesetzt. Damit wird eine spätere Umnutzung effizient möglich.

Die Werft im Wandel.

Die Werft im Wandel.

Wir transformieren die Industriebrache Werft in einen modernen, gemischt genutzten Stadtteil Korneuburgs und stützen uns dabei auf sämtliche Elemente der gebauten Umwelt. Geschichte und Tradition nehmen dabei eine tragende Rolle ein. Unsere Bestrebungen gehen weit über die hochwertige architektonische Gestaltung und Errichtung einzelner Gebäude hinaus und umfassen den gesamten Städtebau bis hin zu Planung einer zukunftsorientierten Verkehrsinfrastruktur.

 

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Gerne merken wir Ihr Interesse vor, um Sie über Veranstaltungen und Neuigkeiten informieren zu können und Ihnen bereits vor Vermarktungsbeginn weitere Details zu Wohnungen, Büros oder Geschäftsflächen zuzusenden.